Zurück zu Kurs

Regenerative Wirtschaft

0% Vollständig
0/0 Schritte
  1. Modul 01: Einführung
    1.1 Lektion-1: Interessiert an Regeneration?
  2. 1.2 Lektion-2: Was ist Regeneratives Wirtschaften?
  3. 1.3 Lektion-3: Prinzipien der Regenerativen Wirtschaft
    9 Themen
  4. 1.4 Lektion-4: Auf dem Weg zur regenerativen Wirtschaft
    1 Prüfen
  5. Modul-02: Gehen Sie über die Kreise hinaus
    2.1 Lektion-1: Von der Linear- zur Kreislaufwirtschaft
  6. 2.2 Lektion-2: Das verschachtelte System
  7. 2.3 Lektion-3: Von der Fokussierung auf das Produkt zur Fokussierung auf den Prozess
    1 Prüfen
  8. Modul-03: Umdenken in der Regenerativen Wirtschaft
    3.1 Lektion 1: Ändern Sie die Denkweise, um das System zu transformieren
    1 Thema
  9. 3.2 Lektion-2: Shift Mindset: ?Doing? zum ?Sein?
    2 Themen
  10. 3.3 Lektion-3: Shift Mindset: ?Ego? zu ?Seele?
    1 Thema
    |
    1 Prüfen
  11. Modul 04: Rahmenbedingungen Regenerative Ökonomie
    4.1 Lektion-1: Ebenen des Paradigmas
    6 Themen
  12. 4.2 Lektion-2: Ebenen des Paradigmas als System verstehen
  13. 4.3 Lektion-3: Entwicklung einer Praxis der Regenerativen Ökonomie
    5 Themen
  14. 4.4 Lektion-4: Quantitatives Wachstum zu qualitativem Wachstum
    2 Themen
    |
    1 Prüfen
  15. Modul 05: Kollaborativer Ansatz zur Regenerativen Wirtschaft
    5.1 Lektion-1: Ökologie und Regenerative Ökonomie 1
  16. 5.2 Lektion-2: Ökonomie der menschlichen Entwicklung
    9 Themen
  17. 5.3 Lektion-3: Regenerativer Ansatz zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
    7 Themen
  18. 5.4 Lektion-4: Regenerative Kultur
    3 Themen
    |
    1 Prüfen
  19. Modul 06: Regenerative Investitionen
    6.1 Lektion-1: Die Rolle der Unternehmen
    2 Themen
  20. 6.2 Lektion-2: Investieren aus einem regenerativen Geist heraus
    1 Thema
  21. 6.3 Lektion 3: Investitionen in ein Ernährungssystem in eine regenerative Wirtschaft
    4 Themen
    |
    1 Prüfen
  22. Abschluss
Lektion Fortschritt
0% Vollständig

Wie man mit Effizienz und Optimierung Geld verdient, ist der Hauptfaktor für Investitionsentscheidungen im Paradigma der Arreststörung. Dieses Anlageparadigma versucht, weniger zu verschwenden und Erträge zu erzielen, indem es schlanke Unternehmensprozesse, technische Fortschritte bei der Effizienz oder einen geringeren Ressourcenverbrauch fördert. Anlagestrategien, die auf Arreststörungen basieren, sind wiederum mit einem bestimmten Schritt in der Lebensmittelwertschöpfungskette verbunden, allerdings mit einer gründlicheren Analyse der Ressourcennutzung und -nutzung.

Investitionen in Lebensmittelprodukte, die den Aufwand oder Schaden des Verbrauchers verringern, umfassen solche, die schneller oder einfacher zu konsumieren sind, weniger Kalorien, Zucker oder Fett enthalten oder aus ethischer Sicht weniger problematisch sind. Konkrete Beispiele sind Produkte wie Soylent, „Diät“-Limonaden oder alkoholarme Biere sowie Fleisch auf pflanzlicher Basis wie Impossible-Burger oder OmniPork. Ag-Tech-Effizienzen wie reduzierter Einsatz von Pestiziden, geringerer Wasserbedarf, weniger Düngemitteleinsatz bei höheren Erträgen, landwirtschaftliche Softwarelösungen und arbeitssparende Roboter stehen im Mittelpunkt der Investitionen in die landwirtschaftliche Produktion.

Investoren, die innerhalb dieses Paradigmas agieren, sprechen häufig defensiv über die Bedeutung und Gültigkeit ihrer Strategie, was mit der allgemeinen Haltung von Arrest Disorder übereinstimmt. So kritisieren beispielsweise Investoren in pflanzliches „Fleisch“, das die Umwelt weniger belastet als die industrielle tierische Proteinproduktion, ganzheitliche Rotationsbeweidungsmethoden, die über die Schadensminderung hinausgehen und die Gesundheit von Ökosystemen und Böden verbessern. Trotz des öffentlichen Aufruhrs gegen die Meeresverschmutzung und die größeren systemischen Fähigkeiten von kohlenstoffbindenden Verpackungsmaterialien aus nachhaltiger Forstwirtschaft weisen Kunststoffhersteller aggressiv auf die Treibhausgasemissionen und die Wassereffizienz ihrer Einwegverpackungen hin.

Fehler: Inhalt ist geschützt!
de_DE