Regenerative Wirtschaft
-
Modul 01: Einführung1.1 Lektion-1: Interessiert an Regeneration?
-
1.2 Lektion-2: Was ist Regeneratives Wirtschaften?
-
1.3 Lektion-3: Prinzipien der Regenerativen Wirtschaft9 Themen
-
1.3.1 Prinzip 1: Aufrechterhaltung einer starken, skalenübergreifenden Zirkulation von Schlüsselströmen wie Energie, Informationen, Ressourcen und Geld.
-
1.3.2 Prinzip 2: Regenerative und nachhaltige Reinvestition
-
1.3.3 Prinzipien 3 & 4: Sorgen Sie für vertrauenswürdige Inputs und gesunde Outputs
-
1.3.4 Grundsatz 5: Bewahren Sie ein gutes Gleichgewicht zwischen verschiedenen Arten von Organisationen.
-
1.3.5 Grundsatz 6: Pflegen Sie eine ausgewogene Mischung aus Resilienz und Effektivität.
-
1.3.6 Grundsatz 7: Bewahren Sie eine ausreichende Vielfalt
-
1.3.7 Prinzip 8: Fördern Sie kooperative Beziehungen und Prinzipien, die von allen geteilt werden
-
1.3.8 Prinzip 9: Fördern Sie positives Handeln und schränken Sie spekulatives und übermäßig extrovertiertes Verhalten ein
-
Prinzip 10: Effizientes, flexibles Lernen in der Gruppe fördern
-
1.3.1 Prinzip 1: Aufrechterhaltung einer starken, skalenübergreifenden Zirkulation von Schlüsselströmen wie Energie, Informationen, Ressourcen und Geld.
-
1.4 Lektion-4: Auf dem Weg zur regenerativen Wirtschaft1 Prüfen
-
Modul-02: Gehen Sie über die Kreise hinaus2.1 Lektion-1: Von der Linear- zur Kreislaufwirtschaft
-
2.2 Lektion-2: Das verschachtelte System
-
2.3 Lektion-3: Von der Fokussierung auf das Produkt zur Fokussierung auf den Prozess1 Prüfen
-
Modul-03: Umdenken in der Regenerativen Wirtschaft3.1 Lektion 1: Ändern Sie die Denkweise, um das System zu transformieren1 Thema
-
3.2 Lektion-2: Shift Mindset: ?Doing? zum ?Sein?2 Themen
-
3.3 Lektion-3: Shift Mindset: ?Ego? zu ?Seele?1 Thema|1 Prüfen
-
Modul 04: Rahmenbedingungen Regenerative Ökonomie4.1 Lektion-1: Ebenen des Paradigmas6 Themen
-
4.2 Lektion-2: Ebenen des Paradigmas als System verstehen
-
4.3 Lektion-3: Entwicklung einer Praxis der Regenerativen Ökonomie5 Themen
-
4.4 Lektion-4: Quantitatives Wachstum zu qualitativem Wachstum2 Themen|1 Prüfen
-
Modul 05: Kollaborativer Ansatz zur Regenerativen Wirtschaft5.1 Lektion-1: Ökologie und Regenerative Ökonomie 1
-
5.2 Lektion-2: Ökonomie der menschlichen Entwicklung9 Themen
-
5.3 Lektion-3: Regenerativer Ansatz zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung7 Themen
-
5.3.1 Risiken im Zusammenhang mit traditionellem Wirtschaftswachstum
-
5.3.2 Eine regenerative evolutionäre Strategie zur Schaffung von Gemeinschaftswohlstand
-
5.3.3 Entwicklung ortsbezogener Community Intelligence: Eine Drei-Phasen-Strategie
-
5.3.4 Phase Eins: Strategisch denken
-
5.3.5 Phase Zwei: Systemwechsel
-
5.3.6 Phase Drei: Institutionalisierung strategischer Planungsmuster und -felder
-
5.3.7 Die Änderungen
-
5.3.1 Risiken im Zusammenhang mit traditionellem Wirtschaftswachstum
-
5.4 Lektion-4: Regenerative Kultur3 Themen|1 Prüfen
-
Modul 06: Regenerative Investitionen6.1 Lektion-1: Die Rolle der Unternehmen2 Themen
-
6.2 Lektion-2: Investieren aus einem regenerativen Geist heraus1 Thema
-
6.3 Lektion 3: Investitionen in ein Ernährungssystem in eine regenerative Wirtschaft4 Themen|1 Prüfen
-
Abschluss
5.3.7 Die Änderungen
2. April 2023
Bei der Arbeit am Wirtschaftswachstum einer Gemeinde besteht eine Strategie zur Verhinderung der Fragmentierung darin, den Fortschritt sowohl im Hinblick auf Zustandsänderungen als auch auf konkrete Ziele zu bewerten. Eine Gemeinschaft, die ihre Kapazitäten und Kapazitäten erweitert, wird eine interne Transformation durchlaufen, intelligenter und besser in der Lage sein, als integriertes System zu funktionieren, um herausfordernde und langfristige Ziele zu erreichen. Jede gegebene Gemeinschaft durchläuft mehrere Zustände, die für sie spezifisch sind. Dennoch gibt es einige gängige Muster:
- Körper sein
Eine Gemeinde muss ein lebendiges Ortsgefühl entwickeln, um ihre Besonderheiten und besonderen Perspektiven als Quelle wirtschaftlichen Potenzials zu nutzen. Dadurch kann es sich als Ganzes fühlen, als ein Lebewesen, das mit seinen Landschaften, Umgebungen, Kulturen und seiner Geschichte verbunden ist und diese widerspiegelt. Dies gibt einer Gemeinschaft eine tief verwurzelte und echte Identität, von der aus sie in Zukunft wachsen kann.
- Selbstorganisation
Eine Gemeinschaft kann an diesem Punkt beginnen, die Zügel des Transformationsprozesses in die Hand zu nehmen, weil ihre Mitglieder ein ausreichendes Maß an Selbstbewusstsein und Handlungsfähigkeit erreicht haben. Anstelle von individuellem Eigeninteresse oder persönlicher Agenda werden Entscheidungen darüber, welche Aktivitäten unternommen werden sollen, von Überlegungen darüber beeinflusst, wie der inhärente Reichtum des Standorts zum Ausdruck gebracht und entwickelt werden kann. Es erfordert ständiges Engagement für die eigene persönliche Entwicklung, um die Menschen davon zu überzeugen, ihre eigenen begrenzten Interessen zugunsten der Unterstützung der kollektiven Entwicklung zurückzustellen. Wenn Menschen jedoch für dasselbe Ziel zusammenkommen, entwickelt sich zwangsläufig ein kollektiver Wille.
- Felderzeugung
Das Energie- und Stimmungsniveau in einer Stadt beeinflusst das Denken und Verhalten, was sich wiederum darauf auswirkt, wie die Menschen ihren Platz einnehmen. Es kann lebendig und erhebend oder depressiv und niedergeschlagen sein. Die langfristige Wirksamkeit eines regenerativen Prozesses hängt davon ab, ein Energiefeld zu schaffen, das den Einzelnen dazu ermutigt, Veränderungen anzunehmen und zu suchen, weil es seine Eigenverantwortung und sein Engagement für diese schwierige, aber befriedigende Anstrengung unterstützt. Eine Gesellschaft muss lernen, die Energiequalität kontinuierlich zu regenerieren, die erforderlich ist, um die Zusammenarbeit und Ausrichtung zwischen ihren Mitgliedern aufrechtzuerhalten, da Energiefelder dazu neigen, im Laufe der Zeit zusammenzubrechen oder sich zu verschlechtern.